Häufige Fragen
Fragen zur Orthovolttherapie
Was erwartet mich?
Die Orthovolttherapie findet im Stehen oder Sitzen statt. Da die Orthovolttherapie mit Röntgenstrahlung arbeitet, muss das radiologische Personal für die Behandlung den Untersuchungsraum verlassen.
Es finden über zumeist vier Wochen zwei wöchentlich Behandlungen statt. Näheres wird beim ersten Termin mit Ihnen besprochen.
Bekomme ich ein Kontrastmittel?
Eine Kontrastmittelgabe ist nicht notwendig.
Wie hoch ist die Strahlenbelastung?
Es werden alle möglichen Maßnahmen getroffen, um die Strahlenbelastung für Sie so gering wie möglich zu halten.
Ist Platzangst ein Thema?
Nein.
Wie lange dauert die Therapie/Behandlung?
Es finden über zumeist vier Wochen zwei wöchentlich Behandlungen statt. Die eigentliche Behandlung dauert nur etwa 15-45 Sekunden.
Vor Beginn der ersten Behandlung findet auf alle Fälle ein Erstgespräch statt. Hier wird geprüft ob die Durchführung einer Orthovolttherapie sinnvoll ist und der Ablauf mit Ihnen besprochen. Die Therapie beginnt in der Regel nach einer individuellen Therapieplanung eine Woche später. Von der Aufnahme Ihrer Daten bis zum Abschluss des Erstgespräches muss mit einer Aufenthaltsdauer von ca. 1 Stunde gerechnet werden. Für alle weiteren Behandlungen sollten Sie 15-30 Minuten einplanen.
Kann ich meine Aufnahmen mitnehmen?
Bei der Orthovolttherapie werden keine Aufnahmen gemacht.
Wann ist mein Befund fertig?
Nach Abschluss der Orthovolttherapie erstellen wir einen kurzen Bericht über den Therapieverlauf.
Gibt es Gegenanzeigen/Kontraindikationen?
Eine Orthovolttherapie sollte nicht bei schwangeren Patientinnen durchgeführt werden.
Die Orthovolttherapie wird nur gezielt bei bestimmten Krankheitsbildern eingesetzt. Zumeist handelt es sich um entzündliche und degenerative (verschleißbedingte) gutartige Erkrankungen.
Orthovolttherapie hat nichts mit der Strahlentherapie zu tun, die zur Behandlung von Krebs angewendet wird.